#FamilienvielfaltNRW
Vielfältiger als du denkst
Neben Zwei-Mütter-Familien und Zwei-Väter-Familien leben Regenbogenfamilien in Mehrelternfamilien, in Modellen des Co-Parentings, in selbstgewählter Single-Elternschaft. Die Eltern sind cis, trans*, nicht-binär oder inter*. Sie leben getrennt und nach Trennung in neu entstehenden Patchworkfamilien. Sie haben Pflegekinder, Adoptivkinder oder leibliche Kinder. Eltern oder Kinder leben mit körperlichen oder psychischen Behinderungen oder Beeinträchtigungen. Die Eltern sind cis, trans*, nicht-binär oder inter*. Sie kommen aus der Stadt oder vom Land. Sie haben Migrationserfahrung und/oder unterschiedliche Nationalitäten.
Daneben gibt es nach wie vor eine Unsichtbarkeit von Regenbogenfamilien in Schulbüchern, in Infomaterialien von Kitas und anderen familiennahen Institutionen, in behördlichen Formularen oder beispielsweise auch in der Ansprache von Familien durch Kinderwunschzentren.
Sichtbarkeit ist ein zentraler Bestandteil für die Akzeptanz von unterschiedlichen Lebensentwürfen und Familienformen sowie für die Bereitschaft von familiennahen Institutionen sich der Bedarfe von Regenbogenfamilien anzunehmen.
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